in Fargo laufen
Ich musste alle 10 Minuten während des heutigen Laufs im Buy verlangsamen, um das Eis von meinen Wimpern zu brechen. Die Temperatur um 6 Uhr morgens betrug hier in Fargo einen milden 4 Grad, fast ein Rekordtief für den 8. März. Dies ist warm im Vergleich zu einigen der vergangenen Samstage, als es -15 war und meine Trainingsgruppe und ich, eingeschlossen, immer noch, immer noch rannte draußen. Wir haben uns vor einigen Wochen entschieden, vor einigen Wochen zu stornieren, als es -25 mit -45 Windkälte war. Ich meine, wir sind nicht verrückt.
Wenn ich den Leuten sage, dass ich für einen Marathon trainiere, sagen sie nichts wirklich. Meine Freunde und Familie sind es gewohnt, mich das sagen zu hören. Ich habe mich letztes Jahr auf den Fargo -Marathon vorbereitet, nur um über den Zug zu trainieren, meine Kniesehnen zu ziehen und meine Knie schlecht genug zu verletzen, um mich daran zu hindern, mich selbst für 5k zu registrieren. Fünf Monate später beendete ich mein nächstes Trainingsprogramm früh und kam nicht zum Marathon der Twin Cities, meine Knie das Problem erneut.
Aber ich trainiere ein drittes Mal und habe gerade einen 12-Meilen-Lauf beendet. Jetzt sitze ich hier auf meiner Couch, bin mit einer Tüte gefrorenes Gemüse mit meinem linken Schienbein und denkt, ich habe in den nächsten zwei Monaten noch einen langen Weg vor mir.
Es ist nur so, dass ich einen Wettbewerb suche. Ich war immer in Schwimmen und Rugby in der Schule beteiligt und nahm auch an Band und Klavier teil. Ohne Wettbewerb fehlt mir etwas. Ich trainiere immer noch jeden Tag, gehe jeden Tag mit meinem Haustierhund, aber ich bin nicht motiviert, mich zusätzlich viel zu drängen, es sei denn, ich habe ein Ziel im Auge.
So motiviere ich mich zu trainieren: Registrieren Sie sich für ein Rennen und zahlen Sie sofort. Dann erzähl allen davon.
Das mache ich hier und kündige an, dass ich mich für den Fargo -Marathon anmelde. Wieder.
Aber ich brauche viel mehr Motivation, als zu wissen, dass ich eine Registrierungsgebühr von 80 US -Dollar abgeworfen habe. Ich mag es wirklich nicht so viel zu laufen, um ehrlich zu sein. Zumindest nicht genug, um an einem Samstag um 6 Uhr morgens aus dem Bett zu kommen.
Stattdessen bin ich süchtig nach Nebenwirkungen, wie in einem sonnigen Morgen in einer Höhle von frostigen Bäumen, der erste, der den Schnee knirscht und die Spuren hinterlässt. Ich mag es, meinen Haustierhund Zick Zack zu genießen, Spuren von Tieren zu riechen und was auch immer ich sonst nicht spüren kann. Und es ist etwas, von einem Mittelteil zurückzukehren, der beabsichtigt, meinen Partner noch schläft.
Laufen ist ein Teil von mir geworden, ob es mir gefällt oder nicht. Es ist eine nötige Zeit in meinem Tag, über mein Leben und die darin nachzudenken, eine Zeit für mich, meinen Haustierhund und die Natur.