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Wie Sie wissen, habe ich zwei Therapiehunde, die Menschen in Krebszentren sehen. Toby ist Teil einer Gruppe von Hunden, die während der Chemotherapie in der Allegheny General Medical Facility in Pittsburgh, PA, zu Kunden gehen. Die positive Reaktion der Menschen, die wir sehen, war die Motivation für meine Bücher -Therapie -Hunde in der Krebsbehandlung sowie immer treu: Genau wie Ihr Eckzahn Ihnen helfen kann, Krebs zu bekämpfen. Anstatt sich nur auf das zu konzentrieren, was ich bei Toby und Wheatie während der Besuche sehe, haben wir uns entschieden, eine Forschungsstudienstudie durchzuführen, um herauszufinden, was Menschen wirklich davon überzeugt haben, dass die Menschen im Cancer Center sehen. Die Ergebnisse wurden gerade im American Journal of Hospice & Palliativ Care veröffentlicht.
Über einen Zeitraum von sechs Monaten wurden Menschen aus einem Therapie-Hund eingeladen, an einer Umfrage über ihre Erfahrungen teilzunehmen. Die Leute nahmen Umfragen nach Hause und schickten sie an das Freiwilligenbüro der medizinischen Einrichtung zurück. Während der Studie boten 11 verschiedene Medien sowie große Hunde Therapiebesuche an. Viele Sees traten im Cancer Infusion Center auf, um eine Chemotherapie zu erhalten. Etwa die Hälfte derjenigen, die eingeladen wurden, tat dies in die Umfrage.
Folgendes haben wir gefunden:
Jeder im Cancer Center hatte eine positive Wahrnehmung des Besuchs
Der beste Teil des Sees war das Streicheln des Hundes für 55 Prozent der Menschen und das Gespräch mit dem Hund für 29 Prozent. Weniger als 10 Prozent glaubten, mit dem Handler zu sprechen oder sich an große Erinnerungen zu erinnern, war der beste Teil des Besuchs
Auf die Frage nach dem, was ihnen an dem Besuch nicht gefallen hat, gaben 55 Prozent an, dass das Sehen ebenso kurz wie 39 Prozent gaben, dass es nichts gab, was sie nicht mochten
6 Prozent besorgt über Keime
Die Menschen berichteten, dass für eine Vielzahl von Symptomen viel zu einem hervorragenden Nutzen gebracht wurde:
Etwa 90 Prozent oder viel mehr berichteten viel zu einem hervorragenden Nutzen für verringerten Stress, verbesserte Stimmung und verbesserte Entspannung
Rund 80 Prozent gaben an, die Besorgnis zu verringern und die Einstellung zu verbessern
Die Hälfte entdeckte, dass der See ihr Gefühl für Einsamkeit sowie Isolation verringerte
Etwa ein Drittel berichtete, dass das See zu verringerten Schmerzen, verbesserten Schlaf und verbesserten Appetit führte
Interessanterweise waren die Vorteile genau gleich für:
Männer sowie Frauen
Menschen, die derzeit sowohl einen Hunde hatten als auch diejenigen, die noch nie einen Hund hatten
Menschen, die über sich selbst als „Hundemänse“ oder „kein Hundemittel“ dachten, sie seien als „Hundemann“.
Diese Forschungsstudie zeigt, dass die erstaunliche Effekt -Therapie, die Hundesies sieht, Menschen mit herausfordernden Gesundheits- und Wellnessproblemen schwer haben können. Diese Sees können mächtige Medizin sein. Wagging Tails kann genau das sein, was der Arzt für Menschen mit einer hauen Zeit mit Chemotherapie und anderen Behandlungen gekauft hat.